Projekt:IPv6: Unterschied zwischen den Versionen

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====== IPv6 ======
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== IPv6 ==


Wir haben dank [[http://www.sixxs.net/main/|Sixxs]] einen IPv6-Tunnel und ein riesiges Subnetz an IPv6-Adressen
Wir haben dank [http://www.sixxs.net/main/ Sixxs] einen IPv6-Tunnel und ein riesiges Subnetz an IPv6-Adressen
und dank mkultra, der das konfiguriert hat, funktioniert auch alles.
und dank mkultra, der das konfiguriert hat, funktioniert auch alles.


== Subnetz ==
== Subnetz ==
  * Das komplette Subnetz: ''2001:a60:f073::/48''
* Das komplette Subnetz: ''2001:a60:f073::/48''
  * LAN: ''2001:a60:f073::/64''
* LAN: ''2001:a60:f073::/64''
  * WLAN: ''2001:a60:f073:1::/64''
* WLAN: ''2001:a60:f073:1::/64''


== IPv6 benutzen ==
So koennt ihr IPv6 verwenden:
TODO
=== OpenBSD ===
=== OpenBSD ===
<code>
 
# rtsol -F fxp0
# rtsol -F fxp0
</code>
 
Ersetze ''fxp0'' durch dein Netzwerk-Device.
Ersetze ''fxp0'' durch dein Netzwerk-Device.


Statt dem ''-F''-Flag kann man auch Folgendes in die ''/etc/sysctl.conf'' eintragen:
Statt dem ''-F''-Flag kann man auch Folgendes in die ''/etc/sysctl.conf'' eintragen:
<code>
 
net.inet6.ip6.accept_rtadv=1
net.inet6.ip6.accept_rtadv=1
</code>


Nicht vergessen, ''/etc/pf.conf'' zu aendern (oder einfach mal kurz testweise pf ausschalten).
Nicht vergessen, ''/etc/pf.conf'' zu aendern (oder einfach mal kurz testweise pf ausschalten).
=== Linux ===
=== Linux ===
Unter Linux bekommt man automagisch eine IPv6-Adresse zugewiesen.
Unter Linux bekommt man automagisch eine IPv6-Adresse zugewiesen.


Falls ''/proc/net/if_inet6'' nicht exisitiert, sollte man das ''ipv6''-Modul laden:
Falls ''/proc/net/if_inet6'' nicht exisitiert, sollte man das ''ipv6''-Modul laden:
<code>
 
# modprobe ipv6
# modprobe ipv6
</code>
 
dann sollte es eigentlich gehen.
dann sollte es eigentlich gehen.


=== MacOSX ===
=== MacOSX ===
Auf aktuellem MacOSX bekommt man automatisch eine IPv6-Adresse.
Auf aktuellem MacOSX bekommt man automatisch eine IPv6-Adresse.

Aktuelle Version vom 24. Juni 2015, 13:28 Uhr

IPv6

Wir haben dank Sixxs einen IPv6-Tunnel und ein riesiges Subnetz an IPv6-Adressen und dank mkultra, der das konfiguriert hat, funktioniert auch alles.

Subnetz

  • Das komplette Subnetz: 2001:a60:f073::/48
  • LAN: 2001:a60:f073::/64
  • WLAN: 2001:a60:f073:1::/64

OpenBSD

# rtsol -F fxp0

Ersetze fxp0 durch dein Netzwerk-Device.

Statt dem -F-Flag kann man auch Folgendes in die /etc/sysctl.conf eintragen:

net.inet6.ip6.accept_rtadv=1

Nicht vergessen, /etc/pf.conf zu aendern (oder einfach mal kurz testweise pf ausschalten).

Linux

Unter Linux bekommt man automagisch eine IPv6-Adresse zugewiesen.

Falls /proc/net/if_inet6 nicht exisitiert, sollte man das ipv6-Modul laden:

# modprobe ipv6

dann sollte es eigentlich gehen.

MacOSX

Auf aktuellem MacOSX bekommt man automatisch eine IPv6-Adresse.